Der Großteil der Veranstaltungen zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus in Remscheid wurde abgesagt. Eine Alternative, die hoffentlich nur im positiven Sinne ansteckend ist, wurde heute gestartet. Insgesamt fünfzehn Veranstaltungen hatte Remscheid Tolerant mit vielen Kooperationspartnern für die Internationalen Wochen gegen Rassismus auf die Beine gestellt, weniger als ein Drittel haben derzeit noch Bestand. Auf
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen hat mit Erlass vom 10.03.2020 Weisungen zu Veranstaltungen herausgegeben. Darin heißt es, dass Bei Veranstaltungen mit weniger als 1.000 erwarteten Besuchern/Teilnehmern eine individuelle Einschätzung des Veranstalters erforderlich ist, ob und welche infektionshygienischen Schutzmaßnahmen zu ergreifen sind. Für die Veranstaltungen im Rahmen der Internationalen Wochen gegen
Vision: Zukunft (mit-)gestalten – Gesicht zeigen – Stimme erheben! Unter diesem Motto wollen wir dieses Jahr die Internationalen Wochen gegen Rassismus feiern – in Remscheid und ganz Deutschland. Als eine Stadt die mehr als 120 Nationen eine Heimat bietet, wollen wir zeigen, dass diese Vielfalt in Einheit möglich ist. Dass wir kulturübergreifend und unabhängig von
Es gibt Situationen, in den engagierte Demokraten schnell reagieren müssen, um Rassismus und Faschismus pünktlich und entschieden entgegenzutreten. Ein Beispiel war der AfD-Bürgerdialog in Radevormwald. Melden Sie sich für unseren Mail-Verteiler „Aktionsbündnis“ an, um per Mail über spontan anstehende Aktionen informiert zu werden. Wir hoffen auf Ihr Verständnis, dass wir keine automatisierte Newsletter-Anmeldung einrichten wollen,
rs1.tv, das Stadtfernsehen für Remscheid, fing nicht nur Impressionen von der Mahnwache für die Opfer von Hanau ein, die wir am Sonntag, 23. Februar 2020 am Remscheider Rathaus abhielten. rs1.tv-Chefredakteur Arunava Chaudhuri führte ein Interview mit Anne Marie Faßbender, Vorsitzende von Remscheid Tolerant, und Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz.
Bis zu 700 Menschen sind unserem Aufruf zur Mahnwache und Lichterkette für die Opfer von Hanau am Remscheider Rathaus gefolgt. Anne Marie Faßbender, Vorsitzende von Remscheid Tolerant, eröffnete die feierliche Veranstaltung. Eine Schweigeminute für die Opfer folgte. Auch unser Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz, Journalist Horst Kläuser, die stellvertretende CDU-Vorsitzende und Oberbürgermeisterkandidatin Alexa Bell, SPD-Vorsitzende Christine Krupp,
15.47 Uhr Die Entscheidung ist gefallen: Die Mahnwache findet wie geplant statt. Ab etwa 17 Uhr wird der Wind voraussichtlich nach und nach abnehmen, es wird keine große Gefahr mehr bestehen. Also packt Eure Kerzen und Eure Blumen ein und kommt um 19 Uhr zum Remscheider Rathaus. Alle zusammen gegen den Faschismus. 15.07 Uhr Quer
Uwe Schulze startete die Petition „Verfahren zum Verbot von verfassungsfeindlichen und verfassungswidrigen Parteien“, die er an den Deutschen Bundestag und an die Landesparlamente gerichtet hat: Der Deutsche Bundestag sowie die Landtage mögen aufgrund dieser Petition beschließen, die Bundesregierung bzw. den Bundesrat zu beauftragen, beim Bundesverfassungsgericht ein Verbot der Partei Alternative für Deutschland (AFD), der Nationaldemokratischen
Wer noch auf die Mahnwache am 23. Februar 2020 von 19-20 Uhr am Remscheider Rathaus hinweisen möchte, die wir für die Opfer des rechtsterroristischen Anschlags abhalten werden, hinweisen möchte, findet hier eine Druckvorlage in DIN A4. Einfach ausdrucken und ins Fenster oder ins Auto hängen. Bitte weist auch Eure Familie, Eure Freunde und auch Eure
Liebe Mitmenschen, wir wenden uns heute an Sie, um der unschuldigen Opfer mit einer Lichterkette zu gedenken, die aufgrund der faschistoiden Überzeugungen eines Rechtsextremisten sterben mussten, und um ein öffentliches Zeichen gegen Rassismus und Faschismus zu setzen. Mahnwache und Lichterkette für die Opfer von Hanau Bitte kommen Sie am Sonntag, 23. Februar 2020 von 19-20